Ich halte es nicht mehr aus. Sie soll aufhören. Sie tobt, sie schreit und sie heult. Viel zu laut das alles. Kann nicht schlafen. Schon nach eins. Ich steh auf und die Ruhe ist wieder da. Schleiche mich in den Raum indem das Werkzeug steht. Suche im Dunkeln den Tisch hab. Finde es. Finde sie. Die Klinge. Tabse zurück in mein Zimmer. Ein Schnitt. Blut fließt. Innerlich bin ich die Ruhe selbst, dafür tobt mein Äußeres. Ich heule, krampfe mich auf dem Bett zusammen. Wieder und wieder. Ich kann nicht mehr. Beginne auf die.Wunde zu schlagen. Wieder und wieder. Blut spritzt. Meine ganzen Hände sind voll und ich bin plötzlich wieder ruhig. Lasse meinen Blick durch das Zimmer wandern und bleibe mit meinen Augen am Spieg haften. Ich sehe ein Mädchen. Sie.sieht traurig aus. In ihrem Gesicht kann kan deutlich Trauer, Angst und die Hoffnungslosigkeit erkennen. Sie tut mir Leid. Will sie zun lächeln bringen. Wische mit den Fingern über das Blut,welches noch immer in kleinwn Rinmsalen aus der Wunde läuft und male ihr ein grinsen um den mund. Der traurige Ausdruck ist geblieben, dafür grinst sie jetzt.
Danke für die Glückwünsche :)
AntwortenLöschenVielen Dank für dein Lob, so etwas freut einen immer zu hören.
AntwortenLöschenWas ich hier bei dir lese, macht mich offen gesagt ziemlich sprachlos. Ich kenne deine Geschichte nicht, aber auf den unteren Fotos scheinst du mir ein hübsches Mädchen zu sein - weshalb ich nicht verstehe, warum du dich so kaputt machst.
Nein, verstehe ich überhaupt nicht.
Die Ironie am Ende deines Textes macht einen ja beinahe fassungslos, weil du genau weißt, dass es kein echtes Lächeln ist, das du dir da selbst gezeichnet hast. Normalerweise habe ich hier über Blogspot nur mit Menschen zutun, die sich ändern wollen - die solche Taten, wenn sie ihnen passieren, bereuen. Deshalb kann ich dich gerade nicht nachvollziehen.
Ich hoffe, dass du deinen Weg findest - dass du keine Klinge brauchst, um dich dir selbst zu stellen.
Und dass du dann auch irgendwann wieder richtig lächelst.
LGs
Nic.